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Potentialentwicklung

Potentialenwicklung ohne Budget. Geht das?


Keine Zeit. Kein Budget. Warum Potenzialentfaltung trotzdem möglich ist.

„Wir haben gerade kein Budget für Weiterbildung.“
Klingt nachvollziehbar. Wenn Ressourcen knapp sind, wird als Erstes gespart, was nicht dringend scheint.

Doch persönliche Entwicklung ist kein Luxus.
Sie ist die Basis für Motivation, Bindung und Innovationskraft.

Gerade wenn viel im Umbruch ist, brauchen Menschen das Gefühl:
Ich kann mich entfalten. Ich darf wachsen. Ich bin hier nicht nur Funktion, sondern Mensch.

Wer das Gefühl hat, sich nicht weiterentwickeln zu können, wird sich irgendwann woanders umschauen.
Denn Entwicklung ist kein Extra. Sie ist ein Grundbedürfnis.

Was bedeutet Potenzialentfaltung überhaupt.
Es heißt, dass Menschen ihre Stärken entdecken. Ihre Interessen vertiefen. Ihre Talente einsetzen dürfen.
Ob und wie das passiert, sollte jeder selbst entscheiden können. Führung hat die Aufgabe, dafür den Rahmen zu schaffen.

Und was heißt das konkret?
Es braucht nicht immer große Programme oder teure Maßnahmen.
Aber es braucht eine klare Haltung. Und ein bisschen Mut, neue Räume zu öffnen.

Hier ein paar Ideen, wie das gelingen kann. Ganz ohne großes Budget.

  • Sprich regelmäßig über Entwicklung.
    Nicht nur im Jahresgespräch. Frag zwischendurch:
    Was willst du gerade lernen? Wie kann ich dich dabei unterstützen?
  • Lass dein Team mitgestalten.
    Jobtausch für einen Tag. Mini-Projekte. Peer-Feedback.
    Kostet nichts. Bringt aber viel Klarheit, Energie und Verbundenheit.
  • Teile, wie du selbst lernst.
    Zeig, dass auch du nicht fertig bist.
    Was hast du in letzter Zeit entdeckt? Was hat dich herausgefordert?
  • Wertschätze Fortschritt. Nicht nur Ergebnisse.
    Lernprozesse sind genauso wichtig wie das Ziel.
    Menschen sind motiviert, wenn ihr Weg gesehen wird. Nicht nur das Ergebnis am Ende.

Führung, die Entwicklung ermöglicht – auch unter schwierigen Bedingungen – stärkt Vertrauen und Zusammenhalt.

Denn Menschen wachsen nicht allein durch Budgets.
Sie wachsen durch Begegnung.
Durch Ermutigung.
Und durch Räume, in denen sie sich zeigen und entfalten dürfen.

Grenzen setzen ist nicht egoistisch. Es ist ein Ausdruck von Selbstführung. Und trotzdem fällt es vielen schwer, Nein zu sagen. Warum ist das so? Weil wir niemanden enttäuschen wollen. Weil wir dazugehören möchten. Weil wir vielleicht gelernt haben: Erst die anderen, dann ich.
In der Welt des systemischen Coachings verzichten wir auf das Wort Diagnose. Und das hat einen guten Grund. Eine Diagnose wirkt schnell wie ein Stempel. Sie klingt nach festgelegt. Nach richtig oder falsch. Sie definiert, was ist.
Was treibt dich an? Was lässt dich morgens aufstehen mit dem Gefühl, dass du etwas bewirken willst? Und noch wichtiger: Lebst du das, was dich motiviert? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt eines kleinen, aber kraftvollen Coachingtools. Den Moving Motivators.
„Ich bin traurig in meinem Bauch und wütend in meinen Händen.“ So oder so ähnlich würden Kinder ihre Gefühle beschreiben. Kinder reden in Bildern. Über den Körper. „In meinem Bauch tobt ein Sturm.“ „Da ist ein Kloß in meinem Hals.“
Simon Sinek bringt es wunderbar auf den Punkt: True leadership is choosing to help people grow, not numbers.
Kennst du das? Im Team knirscht es. Die Zusammenarbeit ist zäh, Meetings verlaufen im Kreis und Entscheidungen fühlen sich an wie Kaugummi. Was tun wir dann meist? Wir reagieren auf das, was direkt vor uns liegt: Wir sprechen mit Mitarbeitenden, geben Feedback, moderieren Konflikte, motivieren, erklären zum fünften Mal die anstehende Veränderung.
Wie oft reagieren wir im Alltag auf eine Weise, die uns selbst überrascht? Ein harmloser Kommentar trifft uns plötzlich tief. Wir wollen alles richtig machen, kämpfen um Anerkennung, spüren Druck, obwohl niemand ihn ausspricht. In solchen Momenten meldet sich oft ein Teil in uns zu Wort, den wir nicht auf den ersten Blick erkennen. Das sogenannte innere Kind.
Kommunikation begleitet uns jeden Tag. In Meetings, am Esstisch, im Team oder in Konflikten. Und doch: So oft reden wir aneinander vorbei. Ein Wort zu viel, ein Tonfall zu scharf – und schon kippt die Stimmung. Missverständnisse entstehen schneller, als wir sie klären können.
Ostern ist mehr als ein Frühlingsfest. Es ist ein Symbol für Neubeginn, für das Erwachen und für die leise Kraft, die im Verborgenen wirkt. Wenn die Natur langsam aus dem Winterschlaf erwacht, dann geschieht das nicht mit einem großen Paukenschlag, sondern oft ganz still: Knospen, die sich zaghaft öffnen. Sonnenstrahlen, die plötzlich wärmen. Oder das erste zarte Grün, das sich durch die Erde schiebt.
Die Coaching-Welt bleibt in Bewegung. Sie entwickelt sich weiter und mit ihr verändern sich auch die Bedürfnisse der Menschen, die Coaching in Anspruch nehmen. Neue Technologien, gesellschaftliche Veränderungen und ein wachsendes Bewusstsein für mentale Gesundheit prägen diese Dynamik. Drei Entwicklungen beobachten wir dabei mit besonderer Aufmerksamkeit und Begeisterung.
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Coaching News

Bleib dran! News, Termine, Impulse, Inspirationen, Methoden – plus Updates zu unserer Coach-Ausbildung. 

Kostenfrei, 4 x jährlich.

»Ich fühlte mich stets wertgeschätzt und gleichzeitig wurde ich so gefordert, um wirkliche Veränderung in Gang zu bringen. Ich empfehle Vera uneingeschränkt und bin dankbar für die wertvolle Zusammenarbeit.«

K.M. Bildungsbranche Leadership Development

»Ich hatte einige Einzelcoachings bei Frau Llewellyn-Davies, die mir sehr, sehr gut getan haben. Jedes einzelne war inspirierend und motivierend. Ich habe im positiven Sinn angefangen, über viele Dinge nachzudenken. Die investierte Zeit in das Coaching habe ich als Luxus wahrgenommen. Vielen, vielen Dank dafür!«

S.B., Managerin, BNP Paribas Bankengruppe

»Ich habe mich verstanden gefühlt in meiner Person und dem, was ich erreichen möchte. Das hat mich darin nochmal mehr bestärkt. Frau Davies ist eine sehr mitfühlende Person. Vielen lieben Dank nochmal für die tolle Unterstützung!«

Laura F., Dipl. Event-Managerin

»Eine zweite Komponente hat das Training für mich besonders wertvoll gemacht und das bist Du als Persönlichkeit, Trainerin und Coach, liebe Carola. Durch Deine warme, aufgeschlossene, wissbegierige und sehr professionelle Art hast du uns als Gruppe von dem ersten Termin an angesteckt.«

Adriana Panayotova, HR Manager, Microsoft Deutschland

»Die Ausbildung bei Carola war für mich eine große Bereicherung, nicht nur in meiner fachlichen, sondern auch besonders in meiner persönlichen Weiterentwicklung. Dies hebt die Ausbildung für mich besonders hervor und unterscheidet sich dadurch von all den anderen Angeboten am Markt. «

Ines Gräf, LV1871 München

»Liebe Carola, auch als erfahrene Trainerin durfte ich noch sehr viel von Dir lernen. Danke für so viel neues Wissen, spannende, praxiserprobte online Methoden, Routine in der Technik und ganz viel Leichtigkeit und Spaß!«

Doris Lindner, www.your-business.coach

»Vera hat mir wertvolle Strategien an die Hand gegeben, die es mir ermöglichten, berufliche Herausforderungen erfolgreich zu meistern und persönlich zu wachsen.«

Jennifer W., Sozialwissenschaftlerin

»Der Fokus auf das Miteinander, die Gruppe und den Einzelnen – das macht den Unterscheid zu einer herausragenden Persönlichkeit. Und genau das kann Carola supergut vermitteln. Kein Training ohne warmherzige Begrüßung und Verabschiedung, gemeinsam Lachen, Raum für Zwischenmenschliches, zusammen Ausprobieren und Reflektieren und viel Leichtigkeit.«

Kira Kerstin Fecher, Strategic Business Design

»Vielen Dank für die professionelle Ausbildung, die Wahnsinns-Lernatmosphäre mit jeder Menge Input und Spaß und vor allem auch für die Möglichkeit, so viele Tools und Methoden gleich anwenden zu können! Ganz nebenbei ist mit unserer tollen Gruppe auch noch ein feines Netzwerk entstanden! Ich empfehle Carola zu 100% weiter! «

Anke Kümmerling, www.anke-kuemmerling.de

»Nach der gemeinsamen Arbeit fühle ich mich deutlich gestärkter in zahlreichen Fragen. Ich kann jetzt Mitarbeitenden besser loslassen und schneller in Perspektivenwechsel gehen als vorher. Vor allem habe ich gelernt, Dinge nicht als selbstverständlich hinzunehmen, sondern Erfolge auch als solche für mich zu identifizieren.«

Kasia Jäckel, Head of HR

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