Ostern ist mehr als ein Frühlingsfest. Es ist ein Symbol für Neubeginn, für das Erwachen und für die leise Kraft, die im Verborgenen wirkt. Wenn die Natur langsam aus dem Winterschlaf erwacht, dann geschieht das nicht mit einem großen Paukenschlag, sondern oft ganz still: Knospen, die sich zaghaft öffnen. Sonnenstrahlen, die plötzlich wärmen. Oder das erste zarte Grün, das sich durch die Erde schiebt.
Genau solche leisen, aber wirkungsvollen Momente sind es auch im Coaching, die oft die größte Veränderung bringen. Nicht die lauten Erkenntnisse, nicht die schnellen Lösungen. Sondern die kleinen Aha-Erlebnisse, die sich wie zufällig zeigen. Eine neue Sichtweise. Ein Perspektivwechsel. Oder das leise Gefühl: Da ist noch mehr möglich.
Ostern erinnert uns daran, die Augen offen zu halten für das, was zwischen den Zeilen geschieht. Für die Impulse, die sich nicht auf den ersten Blick zeigen, aber viel in Bewegung bringen können. Fast wie ein Schokohase, der plötzlich zwischen den Blumen auftaucht – unerwartet, aber mit einem Lächeln im Gepäck.
In unserem FLOW LiGHT Coaching-Ansatz geht es genau darum: Wir schaffen einen Raum, in dem diese kleinen Wunder sichtbar werden dürfen. Coaching bedeutet für uns nicht, fertige Antworten zu liefern. Sondern die richtigen Fragen zu stellen. Fragen, die etwas in Bewegung bringen. Die Samen legen für neue Gedanken, für frische Perspektiven, für mehr innere Klarheit.
So wie im Frühling das Leben oft unter der Erde beginnt – lange bevor wir es sehen – beginnt auch persönliche Entwicklung häufig im Inneren. Sie braucht Zeit, Vertrauen und einen geschützten Rahmen. Genau das bieten wir in unserer Coachausbildung und in unseren Coaching-Sessions: einen fruchtbaren Boden, auf dem Veränderung wachsen kann.
Vielleicht zeigt sich gerade in dieser Osterzeit ein neuer Impuls. Ein Gedanke, der dich weiterbringt. Eine Idee, die bisher verborgen war. Oder eine Richtung, die du vorher nicht in Betracht gezogen hast.
Lass dich inspirieren. Halte Ausschau nach deinen ganz persönlichen Easter Eggs. Und sei offen für das, was sich zeigen will.
Denn oft beginnt genau hier etwas Neues. Ganz still. Und doch voller Kraft.