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FLOW-LiGHT: Wer als Coach alles richtig macht, hat noch fast nichts geleistet.

Wer als Coach alles richtig macht, hat noch fast nichts geleistet.

Viele Coaches haben vor allem eines: Einen riesigen Methodenkoffer. Für jedes Problem ein Tool, für jedes Wehwehchen ein besonderes Pflaster. Diese Ausstattung verleitet zum schnellen Fix – was dann als „richtig“ bewertet wird, weil es „geholfen“ hat. Dieses „Symptom-Coaching“ hat durchaus seine Berechtigung. Trotzdem geht unsere Idee weiter, denn „richtig” ist nicht genug! Ein Topp-Coach sieht in jedem Symptom immer auch eine Chance, tiefere Wege zu entdecken – und diese Chancen sind heilig.

Grenzen setzen ist nicht egoistisch. Es ist ein Ausdruck von Selbstführung. Und trotzdem fällt es vielen schwer, Nein zu sagen. Warum ist das so? Weil wir niemanden enttäuschen wollen. Weil wir dazugehören möchten. Weil wir vielleicht gelernt haben: Erst die anderen, dann ich.
„Wir haben gerade kein Budget für Weiterbildung.“ Klingt nachvollziehbar. Wenn Ressourcen knapp sind, wird als Erstes gespart, was nicht dringend scheint. Doch persönliche Entwicklung ist kein Luxus. Sie ist die Basis für Motivation, Bindung und Innovationskraft.
In der Welt des systemischen Coachings verzichten wir auf das Wort Diagnose. Und das hat einen guten Grund. Eine Diagnose wirkt schnell wie ein Stempel. Sie klingt nach festgelegt. Nach richtig oder falsch. Sie definiert, was ist.
Was treibt dich an? Was lässt dich morgens aufstehen mit dem Gefühl, dass du etwas bewirken willst? Und noch wichtiger: Lebst du das, was dich motiviert? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt eines kleinen, aber kraftvollen Coachingtools. Den Moving Motivators.
„Ich bin traurig in meinem Bauch und wütend in meinen Händen.“ So oder so ähnlich würden Kinder ihre Gefühle beschreiben. Kinder reden in Bildern. Über den Körper. „In meinem Bauch tobt ein Sturm.“ „Da ist ein Kloß in meinem Hals.“
Simon Sinek bringt es wunderbar auf den Punkt: True leadership is choosing to help people grow, not numbers.
Kennst du das? Im Team knirscht es. Die Zusammenarbeit ist zäh, Meetings verlaufen im Kreis und Entscheidungen fühlen sich an wie Kaugummi. Was tun wir dann meist? Wir reagieren auf das, was direkt vor uns liegt: Wir sprechen mit Mitarbeitenden, geben Feedback, moderieren Konflikte, motivieren, erklären zum fünften Mal die anstehende Veränderung.
Wie oft reagieren wir im Alltag auf eine Weise, die uns selbst überrascht? Ein harmloser Kommentar trifft uns plötzlich tief. Wir wollen alles richtig machen, kämpfen um Anerkennung, spüren Druck, obwohl niemand ihn ausspricht. In solchen Momenten meldet sich oft ein Teil in uns zu Wort, den wir nicht auf den ersten Blick erkennen. Das sogenannte innere Kind.
Kommunikation begleitet uns jeden Tag. In Meetings, am Esstisch, im Team oder in Konflikten. Und doch: So oft reden wir aneinander vorbei. Ein Wort zu viel, ein Tonfall zu scharf – und schon kippt die Stimmung. Missverständnisse entstehen schneller, als wir sie klären können.
Ostern ist mehr als ein Frühlingsfest. Es ist ein Symbol für Neubeginn, für das Erwachen und für die leise Kraft, die im Verborgenen wirkt. Wenn die Natur langsam aus dem Winterschlaf erwacht, dann geschieht das nicht mit einem großen Paukenschlag, sondern oft ganz still: Knospen, die sich zaghaft öffnen. Sonnenstrahlen, die plötzlich wärmen. Oder das erste zarte Grün, das sich durch die Erde schiebt.
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Coaching News

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»Die Zusammenarbeit mit Frau Davies war für mich fruchtbar und zielführend. Es bestand von Anfang an eine ruhige, angenehme Atmosphäre, die es mir möglich machte, mich zu öffnen und mich und meine berufliche Zielsetzung zu reflektieren.«

Anja G., Marketing-Managerin

»Vera habe ich als Coach in einer beruflichen Krisenphase kennengelernt. Sie half mir, meine inneres Chaos zu ordnen und Klarheit zu finden, um überlegt die nächsten Schritte zu machen.«

K.M. Bildungsbranche Leadership Development

»Ich bin sehr dankbar für Frau Llewellyn-Davies' Unterstützung während einer schwierigen beruflichen Phase. Im Coaching schuf sie eine vertrauensvolle Atmosphäre, vermittelte Ruhe, Positivität und Zuversicht. «

Jennifer W., Sozialwissenschaftlerin

»Ich habe mich verstanden gefühlt in meiner Person und dem, was ich erreichen möchte. Das hat mich darin nochmal mehr bestärkt. Frau Davies ist eine sehr mitfühlende Person. Vielen lieben Dank nochmal für die tolle Unterstützung!«

Laura F., Dipl. Event-Managerin

»Carola vermittelt die wichtigen Inhalte mit einer solchen Klarheit und einer Leichtigkeit, dass man diese direkt gleich alle anwenden möchte. Ihre großzügige, warmherzige und positive Art machen sie für mich zu einem Trainervorbild – und dabei kommt die Professionalität niemals zu kurz.«

Ourania Clidopoulou, München

»Ich hatte einige Einzelcoachings bei Frau Llewellyn-Davies, die mir sehr, sehr gut getan haben. Jedes einzelne war inspirierend und motivierend. Ich habe im positiven Sinn angefangen, über viele Dinge nachzudenken. Die investierte Zeit in das Coaching habe ich als Luxus wahrgenommen. Vielen, vielen Dank dafür!«

S.B., Managerin, BNP Paribas Bankengruppe

» Ich bin sehr überzeugt von Frau Davies als Coach und ihren diesbezüglichen Kompetenzen und habe mich immer „gesehen“ und gut betreut gefühlt.«

Anja G., Marketing-Managerin

»Jedes Coaching ist so bereichernd, Carola schafft es jedes Mal, den Weg aufzuweisen, wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht! Carola setzt den Fokus immer richtig und schafft es meisterlich mit gezielten Fragen einem bis zur Lösung zu lenken. Durch das Coaching mit Carola habe ich mehr Selbstbewusstsein und mehr innere Stärke in meinem Handeln bekommen.«

Tanja Goyarts, Office Manager, baramundi

»Eine zweite Komponente hat das Training für mich besonders wertvoll gemacht und das bist Du als Persönlichkeit, Trainerin und Coach, liebe Carola. Durch Deine warme, aufgeschlossene, wissbegierige und sehr professionelle Art hast du uns als Gruppe von dem ersten Termin an angesteckt.«

Adriana Panayotova, HR Manager, Microsoft Deutschland

»Nach der gemeinsamen Arbeit fühle ich mich deutlich gestärkter in zahlreichen Fragen. Ich kann jetzt Mitarbeitenden besser loslassen und schneller in Perspektivenwechsel gehen als vorher. Vor allem habe ich gelernt, Dinge nicht als selbstverständlich hinzunehmen, sondern Erfolge auch als solche für mich zu identifizieren.«

Kasia Jäckel, Head of HR

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