Viele Coaches haben vor allem eines: Einen riesigen Methodenkoffer. Für jedes Problem ein Tool, für jedes Wehwehchen ein besonderes Pflaster. Diese Ausstattung verleitet zum schnellen Fix – was dann als „richtig“ bewertet wird, weil es „geholfen“ hat. Dieses „Symptom-Coaching“ hat durchaus seine Berechtigung. Trotzdem geht unsere Idee weiter, denn „richtig” ist nicht genug! Ein Topp-Coach sieht in jedem Symptom immer auch eine Chance, tiefere Wege zu entdecken – und diese Chancen sind heilig.