Zirkuläre fragen

Zirkuläre Fragen. Perspektivwechsel par Excellence.


Zirkulär fragen. Klarer sehen. Neue Perspektiven gewinnen.

Was ist eigentlich zirkulär an zirkulären Fragen?
Klingt auf den ersten Blick wie Kreisverkehr im Kopf. Ist in Wahrheit aber ein großartiges Werkzeug für neue Sichtweisen.

Statt direkt nach einem Problem zu fragen, laden zirkuläre Fragen dazu ein, über andere Perspektiven nachzudenken.
Zum Beispiel nicht: Warum bist du unzufrieden?
Sondern: Woran würde deine Kollegin merken, dass du wieder zufriedener bist?

Diese Art zu fragen hat ihren Ursprung in der systemischen Beratung.
Zirkuläre Fragen machen Beziehungen sichtbar. Sie erzeugen neue Gedankenräume.
Und sie helfen, festgefahrene Themen in Bewegung zu bringen.

Zirkuläre Fragen funktionieren nicht nur im Coaching. Auch in Teams, in der Führung oder in der Produktentwicklung können sie ungeahnte Einsichten ermöglichen.

Warum wirken sie so stark?
Weil sie uns herausfordern, die eigene Sicht zu verlassen.
Weil sie uns erinnern, dass es nie nur eine Wahrheit gibt.
Und weil sie auf achtsame Weise neue Erkenntnisse ermöglichen, ohne zu konfrontieren.

Ein paar Lieblingsfragen aus unserem Modul 2 der Coachausbildung.

  • Was würde dein bester Freund sagen, worum es dir gerade wirklich geht?
  • Wenn ich deinen Mitarbeiter frage, was er am meisten an dir schätzt, was würde der mir sagen?
  • Was würde dein Team mir erzählen, wenn ich es frage, wie die Stimmung in eurer Abteilung ist?
  • Woran würde deine Führungskraft die Veränderung bemerken?
  • Mal angenommen, wir würden deine Kollegin fragen. Welche Erklärung bekämen wir von ihr?

Zirkuläre Fragen machen neugierig. Sie führen nicht direkt zum Ziel. Aber sie öffnen neue Wege dorthin.

Probier es mal aus.
Vielleicht im nächsten Gespräch.
Vielleicht mit deinem Team.
Vielleicht einfach nur im Kopf.

Zirkulär denken tut manchmal richtig gut. Und es bringt uns weiter, wenn wir feststecken.
Nicht im Kreis. Sondern eine Ebene tiefer.

Ein Moment im Meeting, jemand kritisiert uns und plötzlich ist der Kopf leer. Kein Gedanke, kein Argument, keine Reaktion. Einfach Stille. Nicht weil wir nichts zu sagen hättest, sondern weil unser Nervensystem gerade die Kontrolle übernommen hat.
Was, wenn Führung nicht durch Kontrolle, sondern durch Menschlichkeit wirksam wird? Wenn Freundlichkeit nicht als naives Gutmenschentum abgetan wird, sondern als bewusste Entscheidung, die Klarheit, Wirkung und Verbundenheit schafft? Willkommen im Gedankenraum von Kind Leadership.
... wenn du nicht mehr weißt, was dir wirklich wichtig ist. „Ich weiß gerade gar nicht mehr, was mir wirklich wichtig ist.“ Solche Sätze hören wir oft im Coaching. Sie fallen in Momenten, in denen Entscheidungen schwerfallen. In Phasen, in denen der Alltag sich zäh anfühlt. Wenn Motivation fehlt oder Orientierung verloren gegangen ist. Und oft ist der Grund: Der Kontakt zu den eigenen Werten ist abgerissen.
Manchmal ist da dieses Gefühl. Leise. Unaufdringlich. Aber hartnäckig. Meist meldet es sich genau dann, wenn im Außen eigentlich alles läuft. Wenn du funktioniert hast. Geleistet. Gemacht. Getragen. Und plötzlich ist da dieser Moment, in dem etwas kippt. Ein Gedanke wie: Da geht doch noch mehr.
Warum psychologische Sicherheit kein Luxus ist, sondern Voraussetzung für Wirksamkeit im Team. Stell dir einen Garten vor. Voller Leben, voller Vielfalt. Da gibt es Pflanzen, die Sonne lieben. Andere gedeihen nur im Schatten. Manche wachsen schnell. Andere brauchen Jahre. Die eine mag es trocken, die andere braucht viel Wasser.
Kennst du das Tool "Circle of Influence"? Es ist einfach. Klar. Und gerade für Führung unglaublich hilfreich. Die Idee ist simpel und gleichzeitig wirkungsvoll.
Grenzen setzen ist nicht egoistisch. Es ist ein Ausdruck von Selbstführung. Und trotzdem fällt es vielen schwer, Nein zu sagen. Warum ist das so? Weil wir niemanden enttäuschen wollen. Weil wir dazugehören möchten. Weil wir vielleicht gelernt haben: Erst die anderen, dann ich.
„Wir haben gerade kein Budget für Weiterbildung.“ Klingt nachvollziehbar. Wenn Ressourcen knapp sind, wird als Erstes gespart, was nicht dringend scheint. Doch persönliche Entwicklung ist kein Luxus. Sie ist die Basis für Motivation, Bindung und Innovationskraft.
In der Welt des systemischen Coachings verzichten wir auf das Wort Diagnose. Und das hat einen guten Grund. Eine Diagnose wirkt schnell wie ein Stempel. Sie klingt nach festgelegt. Nach richtig oder falsch. Sie definiert, was ist.
Was treibt dich an? Was lässt dich morgens aufstehen mit dem Gefühl, dass du etwas bewirken willst? Und noch wichtiger: Lebst du das, was dich motiviert? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt eines kleinen, aber kraftvollen Coachingtools. Den Moving Motivators.
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Kostenfrei, 4 x jährlich.

»Der Fokus auf das Miteinander, die Gruppe und den Einzelnen – das macht den Unterscheid zu einer herausragenden Persönlichkeit. Und genau das kann Carola supergut vermitteln. Kein Training ohne warmherzige Begrüßung und Verabschiedung, gemeinsam Lachen, Raum für Zwischenmenschliches, zusammen Ausprobieren und Reflektieren und viel Leichtigkeit.«

Kira Kerstin Fecher, Strategic Business Design

»Nach der gemeinsamen Arbeit fühle ich mich deutlich gestärkter in zahlreichen Fragen. Ich kann jetzt Mitarbeitenden besser loslassen und schneller in Perspektivenwechsel gehen als vorher. Vor allem habe ich gelernt, Dinge nicht als selbstverständlich hinzunehmen, sondern Erfolge auch als solche für mich zu identifizieren.«

Kasia Jäckel, Head of HR

»Eine zweite Komponente hat das Training für mich besonders wertvoll gemacht und das bist Du als Persönlichkeit, Trainerin und Coach, liebe Carola. Durch Deine warme, aufgeschlossene, wissbegierige und sehr professionelle Art hast du uns als Gruppe von dem ersten Termin an angesteckt.«

Adriana Panayotova, HR Manager, Microsoft Deutschland

»Carola vermittelt die wichtigen Inhalte mit einer solchen Klarheit und einer Leichtigkeit, dass man diese direkt gleich alle anwenden möchte. Ihre großzügige, warmherzige und positive Art machen sie für mich zu einem Trainervorbild – und dabei kommt die Professionalität niemals zu kurz.«

Ourania Clidopoulou, München

»Ich habe bei Carola die Weiterbildung zur eTrainerin gemacht. Ihr Lachen, ihre positive Ausstrahlung und ihr Humor haben mir sehr viel Lust aufs Lernen gemacht! Auch als erfahrene Trainerin hat mich der Transfer von Theorie und Praxis noch einmal weitergebracht: Neue Tools und Programme ausprobieren, sich Zeit dafür nehmen und den "Ernstfall" in der Gruppe mit viel Spaß gemeinsam proben.«

Heidemarie Weng, www.heidemarie-weng.de

»Vielen Dank für die professionelle Ausbildung, die Wahnsinns-Lernatmosphäre mit jeder Menge Input und Spaß und vor allem auch für die Möglichkeit, so viele Tools und Methoden gleich anwenden zu können! Ganz nebenbei ist mit unserer tollen Gruppe auch noch ein feines Netzwerk entstanden! Ich empfehle Carola zu 100% weiter! «

Anke Kümmerling, www.anke-kuemmerling.de

»Ich hatte einige Einzelcoachings bei Frau Llewellyn-Davies, die mir sehr, sehr gut getan haben. Jedes einzelne war inspirierend und motivierend. Ich habe im positiven Sinn angefangen, über viele Dinge nachzudenken. Die investierte Zeit in das Coaching habe ich als Luxus wahrgenommen. Vielen, vielen Dank dafür!«

S.B., Managerin, BNP Paribas Bankengruppe

»Ich konnte mit Vera konkrete vergangene Führungssituationen gut reflektieren und auch schwierige bevorstehende Gespräche vorbereiten. Oft hat sie mir einen anderen Blickwinkel aufgezeigt, was sehr hilfreich war. Vielen Dank für die erfahrungsreiche Zeit!«

A.S., Referatsleiterin

»Jedes Coaching ist so bereichernd, Carola schafft es jedes Mal, den Weg aufzuweisen, wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht! Carola setzt den Fokus immer richtig und schafft es meisterlich mit gezielten Fragen einem bis zur Lösung zu lenken. Durch das Coaching mit Carola habe ich mehr Selbstbewusstsein und mehr innere Stärke in meinem Handeln bekommen.«

Tanja Goyarts, Office Manager, baramundi

»Vera hat mir wertvolle Strategien an die Hand gegeben, die es mir ermöglichten, berufliche Herausforderungen erfolgreich zu meistern und persönlich zu wachsen.«

Jennifer W., Sozialwissenschaftlerin

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